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Fotos: V. Hirschring Bearbeitung: S.Heitz (Fete de la Musique Hannover)
SUSANNE "SUNNY" HEITZ - eine Stimme, die Stimmungen erzeugt, die Seelen klingen lässt, die der Fantasie neue Räume erschließt, die das Jetzt vergessen lässt und einlädt, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Dunkles Timbre, als sei es afrikanisch, steht neben rhythmischer Fröhlichkeit, als sei es karibisch. Ambitionierte Melodik, als sei es Ur-amerikanischer Jazz und kühnkonstruktive Tonalität, als sei es europäische Klassik. All das kann Sunny ausdrücken, glaubhaft machen, um es zu einem ganz eigenen ganz mental-vergnüglichen und emotional- belebenden Stil vereinen. In Deutschland längst schon viel mehr als nur ein „Geheimtipp“. Zwar nicht Kult – aber Kultur, die alle Grenzen überwindet, die bislang formal gegeben schienen.”
Hans-Georg Wenke (Journalist) 2007
Ausschnitt aus dem Artikel "Zum Wochenende in Afrika" 17.06.2009 nrhz:
... Ein weiteres Highlight des Konzerts am Samstag war sicher auch Aziz Kuyateh, der als Griot, als afrikanischer Barde, „Mama Afrika“ bezaubernd auf der Kora, einer westafrikanischen Stegharfe, begleitete. Und auch Sängerin und Weltmusikerin Sunny Heights aus Hannover bereicherte die Truppe, die sonst fast ausnahmslos aus Percussionisten und TänzerInnen besteht. Dazu hatte die Sängerin, Komponistin und Texterin eigens Wolof gelernt. Und in meinen Ohren klang es ziemlich überzeugend, wenn sie „Dama tukki“ („Ich reise...“ in den Senegal...) sang – doch die afrikanischen Zuhörer antworteten ebenso euphorisch. Was wohl nicht zu letzt auch an Heights' tiefen, souligen und fast schon schwarzen Stimme lag und den dementsprechenden Vibrationen, die das Publikum ergriffen. Weiterlesen